Endlich: Das MadRace ist da!
Mad4One, Jahr 2018
Rennfahrer aufgepasst: Mad4One hat endlich sein neues Renneinrad auf den Markt gebracht. Gemeinsam mit unserem Rennteam, bestehend aus Niklas Wojtek,Noah Leber,Simon Rodler und Andreas Richter, wurden die einzelnen Komponente weiterentwickelt und perfektioniert. Nun konnten die vier Rennbegeisterten endlich das neue MadRace testen und haben uns ihre ersten Erfahrungen mitgeteilt:
Niklas Wojtek
Zuallererst: Das neue MadRace ist das leichteste und stabilste Einrad, welches ich jemals im Stadion gefahren bin.
Direkt ins Auge fällt die sehr feine Verarbeitung und natürlich das geniale Mad4One Design. Da merkt man, dass das Produkt aus Italien kommt! Beim ersten Aufsteigen fiel mir sofort die „Leichtigkeit“ beim Treten auf.
Die ersten Umdrehungen sind unglaublich einfach, sodass man fast das Gefühl hat, als würde man automatisch fahren.
Momentan testen wir aus dem Mad4One Rennteam einen speziellen Sattel als Prototyp. Dieser neue Sattel ist etwas ganz neues im Einradsport und zu Beginn eine große Umstellung für mich gewesen. Der neue Sattel biete eine sehr gute Möglichkeit zum Greifen allerdings muss ich sagen, dass dies kein Sattel für Einsteiger ist!
Eine weitere Umstellung war und ist immer noch das nun sehr leichte Einrad. Vorher hatte ich eine andere Balance, da mein vorheriges Einrad etwas schwerer und dadurch eine andere Gewichtsverteilung hatte.
Außerdem ist die Sitzposition minimal verändert.
Das MadRace ist einfach ein geniales Produkt!
Noah Leber
Beim Mad-Race hat man das Gefühl, man hat genau das Einrad, dass zu einem passt. Es ist direkt perfekt, ohne dass man einige Teile austauschen oder ändern muss!
Die ersten Trainings waren sehr positiv.
Das einzige, das etwas Eingewöhnung braucht ist das Sattel. Allerdings kam mir schon nach einem Training danach ein herkömmlicher Sattel total komisch und schlecht vor. Man gewöhnt sich wirklich schnell daran.
Simon Rodler
Abgesehen von der genialen Farbe meines Mad4One-Rennrades ist die Gabel super stabil gebaut, so dass es auch im Slalom zu keiner Verwindung der Gabel kommt.
Eine schmale Achse sorgt dafür, dass die Pedale möglichst nah an der Felge sind, wodurch das „Schlingern“ beim Fahren reduziert wird.
Die Mad4One 3b-DoubleClamp ist die optimale Sattelklemme, um Gabel und Sattelstütze bombenfest mit einander zuverbinden.
Die ersten Trainingseinheiten haben super Spaß gemacht.
Das Mad-Race ist ein Rad, das konsequent auf die Bedürfnisse von uns Rennfahrern ausgelegt ist und wirklich in jeglicher Hinsicht unseren Anforderungen entspricht.
Das neue Rad ist für mich keine große Umstellung gewesen, aber die Optimierungen in jeglicher Hinsicht können sicher dazu führen, noch bessere Zeiten zu erreichen.
Andreas Richter
Das Mad-Race Einrad ist in meinen Augen ein perfektes abgestimmtes Renneinrad!!
Es erfüllt alle Eigenschaften, die ein wirkliches Profi Einrad besitzen soll.
Alles passt perfekt und stimmig zueinander. Nicht nur das Gewicht des gesamten Rades zum Beispiel, sondern auch das der Kurbeln ist so optimal abgestimmt für ruhige und gleichmäßige Rolleigenschaften des Laufrades.
Am Besten gefällt mir aber der enge Kurbelstand, den wir durch die extra schmale Nabe am Rad haben die extra dafür gefertigt wurde. Somit hat man einen kürzeren Hebel und Lastarm und fährt beim kraftvollen Start bei den Rennen keine so großen Schlangenlinien wie sonst. Anfangs war das etwas ungewohnt mit der schmalen Nabe und vor allem mit dem neuen Sattel, jedoch möchte ich beides auf keinen Fall mehr hergeben.
Marco und sein Team haben hier wieder einmal ein perfektes und einzigartiges Rad gebaut.
